Das Konzept der Anti-To-Do-Liste: Wie man Fortschritt durch Vermeidung fördert
Die Anti-To-Do-Liste von Sahil Bloom stellt einen interessanten Ansatz dar, um die Lebensqualität zu verbessern, indem sie den Fokus darauf legt, was man nicht tun sollte. Während eine herkömmliche To-Do-Liste Aktivitäten auflistet, die erledigt werden sollen, konzentriert sich die Anti-To-Do-Liste auf Verhaltensweisen oder Aufgaben, die man vermeiden sollte. Wenn du das Konzept lieber als Podcast-Folge hören möchtest, kannst du dies hier tun.
🚫 Beispiele für eine effektive Anti-To-Do-Liste
Einige Beispiele von Sahil Bloom verdeutlichen den Ansatz: Vermeide es, dich über Probleme zu beschweren, da dies oft nur Energie verschwendet. Vermeide „Low-Value“-Aufgaben, die besser delegiert oder schneller erledigt werden könnten. Vermeide längeres Sitzen, um deine körperliche und geistige Gesundheit zu fördern.
🤔 Erstellen Ihrer eigenen Anti-To-Do-Liste
Um eine persönliche Anti-To-Do-Liste zu entwickeln, überlege: Welche täglichen Aktivitäten oder Gewohnheiten behindern deine Fortschritte? Welche Verhaltensweisen oder Routinen solltest du vermeiden, um deine Ziele effektiver zu erreichen?
✅ Umsetzung der Anti-To-Do-Liste
Die Anti-To-Do-Liste sollte neben deiner normalen To-Do-Liste geführt und regelmäßig überprüft sowie angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie relevant bleibt und den aktuellen Lebensumständen entspricht. Eine bewusste Vermeidung der gelisteten Aktivitäten wird so gewährleistet.
📈 Der Schlüssel zum wahren Fortschritt
Oft führt das Entfernen negativer Gewohnheiten oder Ablenkungen zu deutlicheren Verbesserungen als das Hinzufügen neuer Aufgaben. Die Anti-To-Do-Liste macht negative Einflüsse bewusst und hilft dabei, diese zu beseitigen, was langfristig zu einer positiven Entwicklung führt.